Wir sind die IAS!

Vielleicht haben Sie als Außenstehender hin und wieder Mitglieder der Scientology Kirche mit diesen und ähnlichen Slogans auf T-Shirts und Jacken angetroffen – und sich gefragt, was das zu bedeuten hat.

Das Kürzel IAS steht für die International Association of Scientologists, zu Deutsch Internationale Vereinigung von Scientologen. Der deutsche Begriff wird unter Scientologen tatsächlich kaum verwendet.

Die International Association of Scientologists wurde 1984 während einer Versammlung von Scientologen im Saint Hill Manor in dem Ort East Grinstead aus der Grafschaft Sussex in England gegründet, wo sich Delegierte aus aller Welt versammelten, nachdem sie die Notwendigkeit erkannt hatten, alle Scientologen in einem internationalen Verband zu vereinen. Heute ist die IAS eine als gemeinnützig anerkannte Mitgliedschaftsorganisation, die Scientologen jeder Nationalität offensteht.

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Scientology Kirche Berlin beantwortet Große Anfrage

Mit Drucksache 17/0884 des Berliner Abgeordnetenhauses stellte die Piratenfraktion am 13. März 2013 eine Große Anfrage mit dem Titel „Scientology in Berlin“, welche im Mai 2013 im Plenum diskutiert worden war. Anlass für die Anfrage war ein Flugblatt der Scientology Kirche Berlin, welches über einige der Machenschaften und die Drahtzieher der Gruppe ANONYMOUS in Berlin aufklärte.

Wir haben uns erlaubt, Fragen der Abgeordneten aus unserer Sicht zu beantworten.

1.    Wie viele Mitglieder hat der unter dem Namen „Scientology Kirche Berlin“ agierende eingetragene Verein?

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Finden Sie Ihre eigenen Antworten

Eines der grundlegendsten Prinzipien in Scientology ist:
„Für Sie ist das wahr, was Sie selbst beobachtet haben …“. Das schrieb L. Ron Hubbard in seiner Abhandlung zum Thema Persönliche Integrität. Ein Aufsatz von so elementarer Bedeutung innerhalb der Scientology-Religion, dass er fester Bestandteil einer jeden Sonntagsandacht in weltweit jeder Scientology Kirche ist.
In Scientology soll man nichts einfach glauben. Es ist ein Weg, um EIGENE Antworten und Wahrheiten zu finden.

Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen Offenbarungs- und Erlösungsreligionen, oder auch Erleuchtungsreligionen. Die bekanntesten Offenbarungsreligionen sind das Judentum, das Christentum und der Islam. Scientology ist eine Erlösungsreligion in der Tradition des frühen Buddhismus. So bestätigen es vergleichendes Religionswissenschaftler aus allen Teilen der Welt, wie unter anderem der emeritierte Prof. Dr. phil. Bryan Wilson der University of Oxford, England (http://german.bonafidescientology.org/append/02/index.htm).

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Mit einem Augenzwinkern über den alten und modernen „Sektenwahn“

Einleitung:

Dass der Begriff „Sekte“ ursprünglich nichts weiter beschrieb, als eine neue religiöse Gruppierung, die sich von einer älteren und (meist) größeren Glaubensgemeinschaft abgespalten hat, wissen heutzutage die wenigsten. Dennoch ist zur selben Zeit der Begriff durch das Internet und die Medien so präsent, wie nie zuvor. Und sorgt dabei für jede Menge Diskussionen

Da auch wir davon betroffen sind, dachten wir uns, das Thema einmal unter einem etwas kritischeren Gesichtspunkt zu behandeln. Deshalb luden wir den Soziologen und Autor Dr. Gerald Willms zu uns in die Kirche ein.

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Menschenrechte: Luxus oder Notwendigkeit?

In einer Welt, in der die Furcht vor Terrorismus, Krieg und einem „Kampf der Kulturen“ erneut allgegenwärtig ist, ist es mehr denn je wichtig, sich für die weltweite Anerkennung der Menschenrechte einzusetzen.
Was aber versteht man unter Menschenrechten?
In der Schlussakte der berühmten Helsinki-Konferenz aus dem Jahre 1975 formulierten West und Ost als politisches Ziel für ein gemeinsames Europa „die Verwirklichung der Menschenrechte“, die sich „aus der dem Menschen innewohnenden Würde ergeben und für seine freie und volle Entfaltung wesentlich sind“. Sie seien, heißt es weiter, ein „wesentlicher Faktor für den Frieden“.
Die Menschenrechtsidee geht von der Überzeugung aus, dass jeder Mensch einzig aufgrund seiner Existenz bestimmte unveräußerliche Rechte besitzt. Sie sind ihrem Wesen nach absolut und zu allen Zeiten und überall auf der Erde als dieselben uneingeschränkten Rechte wirksam. Hierzu zählen zum Beispiel das Recht auf Leben, das Recht auf Freiheit, auf Gleichbehandlung vor dem Gesetz und das Recht auf Gewissens- und Religionsfreiheit.
Menschenrechte sind gleichsam angeboren und somit „überstaatliche“ Grundrechte, die von einem Staat nicht „gewährt“ werden können noch eine besondere Zugabe im demokratischen Rechtsstaat darstellen, wie manch einer glaubt. Sie können von staatlicher Seite nur bekräftigt und in der Folge geschützt werden. Menschenrechte sind auch dann wirksam oder gültig, wenn sie staatlicherseits nicht anerkannt oder mit Gesetzen willkürlich eingeschränkt werden. Deshalb können sie zwar verletzt und unterdrückt, aber ihrer Natur nach niemals effektiv verboten oder in ihrer Existenz aufgehoben werden. Menschenrechte sind einfach da, auch wenn das jemandem nicht gefällt. Alle Unrechtssysteme und Diktaturen dieser Welt scheitern früher oder später an diesem Umstand.

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Ehrung auf den Salomon-Inseln

Der höchste Rat der Häuptlinge von Savulei auf den Salomon-Inseln, eine südöstlich von Neuguinea gelegene Inselgruppe im Südpazifik, hat im März 2012 das Programm der Scientology-Geistlichen genehmigt und begrüßte die Ehrenamtlichen mit einer aus Urzeiten stammenden traditionellen Zeremonie auf den Inseln.

Lambi ist die Heimat des obersten Häuptlings von Savulei, der gleichzeitig auch der Vorsitzende des Rates der 56 Häuptlinge ist. Er war so tief beeindruckt von den Ergebnissen, die er in seinem Dorf sah, dass er und sein Rat das Programm offiziell genehmigten und die Ehrenamtlichen Geistlichen bat, für eine traditionelle Begrüßungszeremonie zurückzukehren.

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Das Office of Special Affairs (OSA) der Scientology Kirche

In den Medien ist manchmal vom Office of Special Affairs (OSA) der Scientology Kirche zu hören. Hierbei handelt es sich um das Büro für Öffentliche Angelegenheiten einer Scientology Kirche. Diese Abteilung kümmert sich um alle öffentlichen Belange der Kirche. Von Gegnern wird sie in polemischer Manier gerne als Scientology „Geheimdienst“ etikettiert.

Bei OSA, das in deutschsprachigen Kirchen „Büro für Öffentliche Angelegenheiten“ heißt, handelt es sich in Wirklichkeit um eine kircheninterne Abteilung, die mit den rechtlichen, öffentlichen und Presseangelegenheiten sowie humanitären Aktivitäten der Kirche befasst ist. Hauptamtliche Mitglieder des Büros für Öffentliche Angelegenheiten (OSA) stellen in den örtlichen Scientology-Kirchen sicher, dass die jeweilige örtliche Kirche oder Mission ihren rechtlichen Erfordernissen nachkommt (z.B. ihre Mitgliederversammlungen korrekt durchführt, steuerrechtliche Erklärungen pünktlich abgibt, wo nötig behördliche Erlaubnisse einholt, etc.) und sie sich generell an die Gesetze des Landes hält, wobei im Falle von aufkommenden Fragen auch regelmäßig der Rat von Anwälten eingeholt wird.

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