Scientology Kirchen laden ein zum internationalen Tag der Freundschaft

30-7 TWTH_OpenHousePosterDE-2Am 30. Juli 2015 wird in vielen Vereinigungen der Internationale Tag der Freundschaft gefeiert, der ursprünglich am 27. April 2011 durch die Vollversammlung der Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurde. Gemäß der UN-Resolution soll der Tag dazu dienen, „durch die UN-Organisationen, andere internationale und regionale Organisationen, die Zivilgesellschaft, Nichtregierungsorganisationen und Personen im Einklang mit kulturellen Gepflogenheiten und sonstigen örtlichen Gebräuchen zu begehen“ oder kurz ausgedrückt, unsere Unterschiede zu feiern. Es geht um gegenseitiges Kennenlernen, sich Verstehen lernen, den Austausch von Traditionen und Erfahrungen.

Während dieser Tag weltweit begangen wird, dürfte Berlin dafür geradezu prädestiniert sein. Berlin ist Weltstadt. Berlin ist Schmelztiegel unterschiedlichster Kulturen, Sprachen, Religionen und Weltanschauungen.

Und wie könnte man sich besser kennenlernen als beim gemeinsamen Essen.

Daher hat die Scientology Kirche Berlin in der Otto-Suhr-Allee Freunde und Interessierte an jenem Tag eingeladen, den „Tag der Freundschaft“ miteinander zu begehen, miteinander zu Essen, miteinander zu sprechen, miteinander zu feiern.

Der „Tag der offenen Tür“ zu diesem Thema beginnt am 30. Juli 2015, um 10 Uhr morgens, das Happening zwischen unterschiedlichen Religionen und Kulturen beginnt um 18 Uhr.

Sie sind herzlich eingeladen.

Für mehr Informationen:

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
Otto-Suhr-Allee 30–34
D-10585 Berlin
Tel: 030 364076270
www.scientology-berlin.org
www.facebook.com/scientology.berlin

Einladung zur Scientology-Sonntagsandacht

Scientology möchte dem Menschen helfen, das Bewusstsein seiner selbst als unsterbliches geistiges Wesen wiederzugewinnen, sein volles geistiges Potenzial auszuschöpfen, Gewissheit über seine spirituelle Existenz und eine Beziehung zum Höchsten Wesen zu erlangen. Gott, Unsterblichkeit oder die Allheit von Allem wird in der Scientology als Achte Dynamik bezeichnet. Alle Dienste der Kirche haben das Ziel, eine Person der Achten Dynamik – also Gott – näher zu bringen. Dazu gehören natürlich auch ihre Andachten, die Gemeindemitglieder jeden Sonntag, um 11.30 Uhr zusammenbringen, um die alte Woche gemeinsam abzuschließen und die neue frisch zu beginnen. Eine Teilnahme daran ist für kein Mitglied zwingend. Mitglieder anderer Gemeinschaften und Bekenntnisse sind willkommen. Eine Anmeldung ist grundsätzlich nicht erforderlich, aber ratsam, insbesondere bei größeren Gruppen.

Jede Sonntagsandacht beginnt mit der Lesung des Glaubensbekenntnisses der Scientology Kirche. Dieses zentrale Dokument bekräftigt die spirituellen Ziele der Kirche, wiederholt ihre soziale Mission und bietet Mitgliedern die Gelegenheit, sich daran erneut auszurichten. Dem folgt der Aufsatz über persönliche Integrität und die wöchentliche Predigt.

Danach folgt meist das Gruppen-Auditing als Teil der Scientology-Seelsorge. Gruppen-Auditing besteht normalerweise aus einer Reihe von einfachen Auditing-Anweisungen, die das Bewusstsein über bestimmte Aspekte des Lebens erhöhen, mögliche Verwicklungen der vergangenen Woche lösen und neue Kraft für die kommende Woche freisetzen können.

Und nebenbei bemerkt, macht es auch einfach Spaß.

Ist das Gruppen-Auditing abgeschlossen, folgen das Gebet zur völligen Freiheit und die Bekanntmachungen für kommende Veranstaltungen.

Lust bekommen?

Nun, Sie sind herzlich willkommen.

Für mehr Information:

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
Otto-Suhr-Allee 30–34
D-10585 Berlin
Tel: 030 364076270
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Veranstaltung am 5. Juni 2015 in Berlin: Der Weg zum Glücklichsein – 21 Tipps fürs Leben

Der Weg zum GlücklichseinEin Urgestein unter den Muslimen in Berlin ist fraglos Dr. h. c. Amir Mohammed Herzog von der Islamischen Gemeinschaft deutschsprachiger Muslime in Berlin. Seit Jahrzehnten ein leidenschaftlicher Verfechter der Religionsfreiheit fehlt er kaum auf einer Veranstaltung des interreligiösen Dialogs. „Respektieren Sie die religiösen Überzeugungen anderer“ und „Geben Sie ein gutes Beispiel“ sind zwei von 21 Regeln aus dem überkonfessionellen Verhaltenskodex „Der Weg zum Glücklichsein“.

Das gleichnamige Buch wurde erstmals 1981 von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard veröffentlicht und mittlerweile in über 100 Sprachen übersetzt und hält damit einen Rekord im Guinness-Buch.

Am 5. Juni 2015 wird zu dem Werk und seinen Regeln eine Ausstellung in der Scientology Kirche Berlin, Otto-Suhr-Allee 30-34 in Berlin gezeigt. Kostenloses Material ist vorhanden solange der Vorrat reicht und für Erfrischungen gesorgt.

Dr. h. c. Mohammed Herzog kennt den „Weg zum Glücklichsein“ seit Jahren und hat sich bereit erklärt, am gleichen Tag, um 18 Uhr einen Vortrag zum Thema „Geben Sie ein gutes Beispiel“ zu halten.

Gleichgültig wie verfahren eine Situation zu sein scheint, es gibt immer einen Weg hinaus. Dieses Büchlein kann aufzeigen, wie.

In mehr als 5000 Gefängnissen wird das Heft erfolgreich zur Rehabilitation von Straftätern eingesetzt. Millionen von Menschen weltweit haben mit seiner Hilfe einen Weg zu einem besseren Leben gefunden.

The Way to Happiness Foundation

The Way to Happiness Foundation in Glendale, Kalifornien

Für mehr Informationen:

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
Otto-Suhr-Allee 30–34
D-10585 Berlin
Tel: 030 364076270
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Fakten über Drogen Ausstellung

Am 7. April veranstaltete die Scientology Kirche Berlin einen speziellen Tag der Offenen Tür zu dem Thema „Fakten über Drogen“

Das Informationszentrum stand an diesem Tag ganz im Zeichen der Drogenaufklärung. Interessierte konnten die Gelegenheit nutzten, um sich die Informationsdisplays anzuschauen und sich mit den verschiedenen Aufklärungsmaterialien einzudecken. Der Tag der Offenen Tür wurde schließlich mit einer speziellen Präsentation über eine der größten nichtstaatlichen Bildungsinitiativen zur Drogenaufklärung auf der ganzen Welt abgerundet.

Drogen sind das wohl destruktivste Element unserer heutigen Kultur. Gemäß dem Weltdrogenbericht des Büros für Drogen und Kriminalitätsbekämpfung der Vereinten Nationen (UNDOC) aus dem Jahr 2014 gibt es über 300 Millionen Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten, die illegale Drogen konsumieren. Die am häufigsten konsumierte Droge ist Cannabis mit 178 Millionen Menschen. Besorgniserregend bleibt dabei der zunehmende Missbrauch unter Jugendlichen.

Die Scientology Kirche und ihre Mitglieder engagieren sich seit Jahrzehnten in der Drogenaufklärung und fördern diverse Programme zu diesem Thema. Kern des Programms bilden die „Fakten über Drogen“-Informationshefte, die in 17 Sprachen übersetzt wurden und weltweit in 188 Ländern verteilt werden. Unter dem gleichnamigen Titel gibt es auch ein Handbuch für den Unterricht, dass von Pädagogen und Ausbildern verwendet wird, um über die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums zu informieren. Hinzu kommt die preisgekrönte Dokumentation: „Die Fakten über Drogen“, in der ehemalige Drogenkonsumenten über ihre ganz persönlichen Erfahrungen erzählen..

Für mehr Informationen:

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
Otto-Suhr-Allee 30–34
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Was tun gegen den Drogenmissbrauch?

Ausstellung

7. April 2015 zwischen 10:00 und 22:00 Uhr

Ein globales Problem erfordert globale Lösungen

Mit Hilfe der Ausstellung zum Thema „Fakten über Drogen“ am 7. April 2015, zwischen 10:00 und 22:00 Uhr, in der Scientology Kirche Berlin, Otto-Suhr-Allee 30-34, wird aufgezeigt, dass jeder Einzelne etwas gegen den um sich greifenden Drogen-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch in seiner Umgebung tun kann.

Wissen und Gewissheit sind der Schlüssel. Wer die Fakten über Drogen kennt, wird die richtigen Entscheidungen treffen. Alle Drogen, gleichgültig ob legal oder illegal, sind Gifte. Eine kleine Dosis belebt, eine höhere Dosis schläfert ein, die Überdosis tötet. Das ursprünglich durch die Droge erzeugte Hochgefühl lässt schließlich nach und immer höhere Dosen werden nach und nach zu einem Problem für die Person und ihre Umwelt.

Die Scientology Kirche und ihre Mitglieder sponsern seit Jahrzehnten Fakten über Drogen-Kampagnen. Es ist die weltweit größte nichtstaatliche Drogenaufklärungs- und Präventionsinitiative. Sie verwendet ein breites Spektrum an jugendgerechten und mit Tatsachen gefüllten Unterrichts- und Aufklärungsmaterialien, die von Millionen von Pädagogen, Drogenbeauftragten, Lehrern, Eltern und Schülern, gemeinnützigen Gruppen und Stiftungen verwendet werden, um für eine drogenfreie Welt zu werben.

Aufbauend auf jahrzehntelangen Erfahrungen in der Arzneimittel-Aufklärung und Prävention, wurde eine Aufklärungskampagne geschaffen, welche die Fakten effektiv kommuniziert und die Realität des Drogenmissbrauchs leicht verständlich darlegt.

In den letzten Jahren wurden mehr als 62 Millionen pädagogische Broschüren verteilt und im Dienst der Öffentlichkeit mehr als 260 Millionen Menschen in 123 Ländern mit den Fakten über Drogen erreicht.

Erfahren Sie mehr und besuchen Sie die Ausstellung am 7. April 2015 in Berlin.

Kostenloses Material steht auch für Sie zur Verfügung.

Für mehr Information:

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
Otto-Suhr-Allee 30-34
D-10585 Berlin
Tel. 030 364076270

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Erste Ausstellung zur Arbeit der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen öffnet am 28. Februar 2015 ihre Türen

 

Dass Mitglieder der Scientology Kirche weltweit als Ehrenamtliche Scientology Geistliche in Katastrophengebieten seit mehr als 30 Jahren Hilfe leisten, ist der allgemeinen Öffentlichkeit in Deutschland weitgehend unbekannt. Als nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center in den USA der weltweit lose Verband der Ehrenamtlichen erstmals mit mehr als 900 Mitgliedern vor Ort die Hilfskräfte von Polizei und Feuerwehr unterstützte, entschloss man sich, diese Gruppe von Ehrenamtlichen professioneller zu organisieren.

Seither leisteten die Ehrenamtlichen nicht nur mehr Nachbarschaftshilfe zur Linderung alltäglicher Notsituationen in ihren Gemeinden, sondern sie kamen weltweit bei mehr als 170 Katastrophen zum Einsatz und arbeiten mittlerweile mit mehr als 1.000 Hilfsorganisationen in 120 Nationen zusammen.

Ob nach den Hurrikanen in Florida, nach den Überschwemmungen in Italien oder der Tschechei, den Unruhen in Los Angeles oder den Bombenanschlägen in Moskau, nach dem Tsunami in Südostasien oder den Buschfeuern in Australien, die Ehrenamtlichen Geistlichen waren im Einsatz. Sie lieferten Tonnen von Hilfsgütern, versorgten Betroffene oder taten schlichtweg alles, was nötig war, um Feuerwehr, Polizei, Rotes Kreuz oder das Militär vor Ort bei ihren Hilfsmaßnahmen zu unterstützen.

Erstmals in Deutschland wird diese Arbeit jetzt in Form einer Ausstellung der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie wird am 28. Februar 2015, zwischen 10:00 und 22:00 Uhr, in der Scientology Kirche Berlin, Otto-Suhr-Allee 30-34 in Berlin, zu sehen sein. Mit Hilfe von Filmbeiträgen, Interviews und Broschüren kann man sich vor Ort informieren, was die Ehrenamtlichen weltweit bisher geleistet haben und welche kostenlosen Werkzeuge zur Bewältigung schwieriger Situationen jedermann zur Verfügung gestellt werden.

Das Programm, das Mitte der 1970er-Jahre von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard ins Leben gerufen wurde und bis heute von der Church of Scientology International gefördert wird, hat sich zu einem der größten unabhängigen Hilfsprojekte dieser Art entwickelt.

Für mehr Informationen:

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
Otto-Suhr-Allee 30-34
D-10585 Berlin
Tel. 030 364076270
Internet: www.scientology-berlin.org

Lange Nacht bei Scientology!

Anlässlich der „Langen Nacht der Religionen“ in Berlin am 6. September 2014 öffnet auch die Scientology Kirche für Interessierte ihre Türen bis spät in die Nacht. Zur Förderung des interreligiösen Dialogs findet die „Lange Nacht der Religionen“ mittlerweile zum dritten Mal in der Bundeshauptstadt statt. Teilnehmer sind mehr als 100 verschiedene Gemeinschaften.

Die Scientology Kirche hat sich das zweite Jahr in Folge mit einer eigenen „Langen Nacht“ an dieser Bewegung zur Förderung der Toleranz unter den verschiedenen Konfessionen beteiligt.

Es geht vorwiegend darum, die Fragen der allgemeinen Öffentlichkeit zu beantworten. Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist das tatsächliche Menschenbild der Scientologen? Was geschieht im Auditing? Warum ist Scientology eine Religion? Was bedeutet eigentlich das Wort „Sekte“? Was passiert mit den Spenden der Mitglieder? Welche Verpflichtungen gehen mit einer Mitgliedschaft einher?

Viele dieser Fragen wurden in der Öffentlichkeit diskutiert, in der Regel jedoch ohne die Scientologen selbst angemessen zu Wort kommen zu lassen. Die „Lange Nacht bei Scientology!“ ist die Gelegenheit, Mitgliedern der Gemeinschaft selbst und persönlich auf den Zahn zu fühlen.

Die Informationsausstellung im Erdgeschoss der Otto-Suhr-Allee 30-34 bietet rund 12 Stunden Videomaterial zur freien Auswahl. Informiert wird in kurzen Video-Segmenten über die Grundlagen von Dianetik und Scientology, über Scientology-Stifter L. Ron Hubbard, die humanitären Projekte der Scientologen oder die säkulare Verwendung von Teilgebieten der Scientology. Für Stärkung der Besucher wird im kircheneigenen Café gesorgt. Wer sich im persönlichen Gespräch informieren möchte, ist dazu ebenfalls herzlich eingeladen. Bis spät in die Nacht stehen Mitglieder des Kirchenstabs zur Beantwortung aller Fragen zur Verfügung.

Auf Wunsch gibt es Führungen durch das Gebäude. Bei Gruppen von mehr als 10 Personen wird um Anmeldung gebeten.

Samstag, den 6. September 2014, zwischen 14:00 und 24:00 Uhr

in der Scientology Kirche Berlin e.V., Otto-Suhr-Allee 30-34, 10585 Berlin

Wenden Sie sich an Frau Sabine Weber per E-Mail: sabine.weber.skb@gmail.com

oder rufen Sie uns an unter 030-364076-0.

Eröffnung der größten Scientology Kirche Asiens in Taiwan

Am Samstag, den 7. Dezember, inmitten eines Konfettiregens und unter einer Wolke aus Luftballons wurde das rote Band zur Eröffnung der neuen Scientology Kirche Kaohsiung in Taiwan durchschnitten. Mehr als 4.000 Scientologen und Gäste wurden von nationalen und kommunalen Würdenträgern anlässlich der Feierlichkeiten begrüßt.

Das Kirchengebäude liegt nur einen Block von Love River entfernt, Ort aller traditionellen taiwanesischen Feste und Festivals, im Kaohsiung. Das 13-stöckige Gebäude umfasst über 10.000 qm und ist damit die größte Scientology Kirche der Welt und die erste diese Art in Asien.

Krönung der feierlichen Eröffnung war der erste Besuch des kirchlichen Oberhaupts der Scientology-Religion in Taiwan, Mr. David Miscavige. In seiner Eröffnungsrede erklärt Mr. Miscavige: „Es ist mir wirklich eine Ehre, Sie an einem Tag begrüßen zu dürfen, an dem so viele Träume in Erfüllung gehen. Ihr Traum davon, was jetzt am Horizont vor uns liegt. Der fortwährende Traum der Scientologen, das Vermächtnis L. Ron Hubbards der Chinesisch sprechenden Welt vorzustellen, und die Erfüllung des Traums L. Ron Hubbards von einer Rückkehr nach Asien im Geiste, um jene Weisheit zurückgeben zu können, die er durch einen langen Tunnel der Zeit hindurch erblickt hatte. Alle diese Träume gehen nunmehr in Erfüllung.“

Das taiwanesische Gründungsmitglied Dr. Oliver Hseuh begrüßte das Publikum: „Im Namen aller Scientologen von Taiwan möchte ich unserer Gemeinde, unseren Freunden und Partnern meinen herzlichen Dank dafür aussprechen, mit uns so viele Jahre gemeinsam an diesem Projekt gearbeitet zu haben. Dies gilt insbesondere für das Büro für zivile Angelegenheiten der Stadt Kaohsiung sowie für ihre liebenswürdige Unterstützung und Förderung unserer heutigen Veranstaltung.“

Folgende nationale und kommunale Würdenträger beglückwünschten die Scientology-Gemeinde anlässlich der Eröffnung, darunter ein Berater des taiwanesischen Präsidenten, Liang-Chi Tan, ein Vertreter des Ministeriums des Innern, Dr. Cheng-Hsiung Huang, Gründer und Präsident der Jinghua Kulturstiftung, Master Ching-Yao, die Generaldirektorin des Büros für zivile Angelegenheiten der Stadt Kaohsiung, Frau Tzu-Wen Tseng, ein Stadtrat Kaohsiungs, Herr Po-Lin Huang sowie der Vorsitzende der Internationalen Stiftung für die friedliche Beseitigung der Opiumpflanze, Herr Lung-Hui Chung.

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Mit einem Augenzwinkern über den alten und modernen „Sektenwahn“

Einleitung:

Dass der Begriff „Sekte“ ursprünglich nichts weiter beschrieb, als eine neue religiöse Gruppierung, die sich von einer älteren und (meist) größeren Glaubensgemeinschaft abgespalten hat, wissen heutzutage die wenigsten. Dennoch ist zur selben Zeit der Begriff durch das Internet und die Medien so präsent, wie nie zuvor. Und sorgt dabei für jede Menge Diskussionen

Da auch wir davon betroffen sind, dachten wir uns, das Thema einmal unter einem etwas kritischeren Gesichtspunkt zu behandeln. Deshalb luden wir den Soziologen und Autor Dr. Gerald Willms zu uns in die Kirche ein.

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