Menschenrechts-Gipfeltreffen in New York

Aufruf an junge Menschenrechtsdelegierte aus aller Welt

Das nunmehr 12. jährliche Youth-for-Human-Rights-International-Gipfeltreffen findet dieses Jahr zwischen dem 27. bis 29. August in New York statt und zwar am Sitz der Vereinten Nationen selbst. Ziel ist es, Jugendliche aus der ganzen Welt zusammenzubringen, um sie zu inspirieren, Menschenrechte zu einer global gelebten Realität werden zu lassen.

Youth for Human Rights International ist stolz darauf, den diesjährigen Gipfel erneut mit Hilfe der Menschenrechtsabteilung der Church of Scientology International und mit Unterstützung anderer Menschenrechtsorganisationen durchführen zu können. Internationale Jugendbotschafter werden während der Veranstaltungsreihe ihre jeweiligen Aktivitäten zur Menschenrechtserziehung in ihrem Land präsentieren.

Für besondere Verdienste werden auch in diesem Jahr Auszeichnungen vergeben.

Zweck von Youth for Human Rights International (YHRI) ist es, Jugendliche über Menschenrechte, insbesondere über die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UDHR) der Vereinten Nationen aufzuklären und sie zu inspirieren, sich in ihrer Umgebung für Toleranz und Frieden einzusetzen. Die Mission von YHRI ist Aufklärung und nicht Politik, wobei der Schwerpunkt auf der Vermittlung und Durchsetzung der universellen Menschenrechte liegt.

Die Leistungen des Vorjahres und Ziele des folgenden Jahres werden auf dem Gipfeltreffen erörtert.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie YHRI unter summit@youthforhumanrights.org oder besuchen Sie die Website www.youthforhumanrights.org

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
Otto-Suhr-Allee 30–34
D-10585 Berlin
Tel: 030 364076270
www.scientology-berlin.org
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Anti-Drogen-Tour ein voller Erfolg!

Sommertour 2015„Ich bin glücklich“ war die einfache Antwort eines Lehrers nach dem Drogenpräventionsvortrag an einer der Schulen in Deutschland, die in der vorletzten Juniwoche von dem Verein Sag NEIN zu Drogen – Sag JA zum Leben besucht worden waren.

Etwa 500 Jugendliche wurden allein bei den Vorträgen während der einwöchigen Drogenpräventionstour zwischen München und Berlin erreicht, und weitere Tausende an den täglichen Informationsständen. Täglich gab es Informationsstände, Besuche und Ansprachen vor Lehrern, Schülern und Betroffenen. Und die Reaktionen waren selbst aus Sicht der Veranstalter überwältigend positiv.

Die Lehrer beobachteten ihre Problem-Schüler oder jene, die sie für Drogen anfällig hielten, während der Vorträge sehr genau und freuten sich darüber, dass sie offensichtlich bei der Sache blieben. Die anschließenden Umfragen bestätigten das. Es gab jene, die ihre Einstellung in der Umfrage als gefestigt bestätigten und jene, die ihre Meinung zum Thema Drogen deutlich veränderten. Einige Schüler gaben sogar an, sofort mit dem „Rauchen“ aufzuhören, sehr zur Freude ihrer Lehrer.

Die erste Tour dieser Art hatte vor einem Jahr in Berlin unter dem Motto „7 Tage, 7 Städte“ stattgefunden und hatte bereits letztes Jahr unerwartet großen Zuspruch aus der Bevölkerung erhalten.

„Es kommt einem so vor, als trage man ein Glas Wasser in die Wüste“, fasst es ein Helfer des Vereins Sag Nein zu Drogen zusammen. Der Bedarf an kostenlosem Material und Aufklärung in Sachen Drogen ist riesig und schon jetzt verschickt der Verein fast 160000 Aufklärungshefte kostenlos jedes Jahr – nur auf Anfrage.

Untermauert wird dieser Eindruck durch einige Reaktionen von Passanten direkt am Informationsstand, die einfach fragten: „Darf ich Sie umarmen?“

Ursprünglich wurde der Verein Sag Nein zu Drogen von Mitgliedern der Scientology Kirche gegründet und noch heute werden fast alle kostenlos abgegebenen Materialien von Scientologen durch Spenden finanziert. Heute werden die Tätigkeiten des Vereins längst von Mitgliedern unterschiedlichster Bekenntnisse unterstützt, insbesondere auch auf dieser Tour. Jeder, der über Drogen aufklären möchte ist willkommen.

Seit der Abschlusskonferenz des Vereins Sag Nein zu Drogen in Berlin denkt man bereits über die nächste Tour im Juni 2016 nach.

Jeder, der interessiert ist mitzumachen, darf sich ab sofort bei www.sag-nein-zu-drogen.de melden.

 

Für mehr Informationen:

Sabine Weber
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Sag Nein zu Drogen lädt ein

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Drogenmissbrauch am 26. Juni 2015 werden unter Federführung des Vereins Sag NEIN zu Drogen – Sag JA zum Leben eine ganze Reihe von Aktivitäten organisiert.

Zwischen dem 20. und 27. Juni 2015 gibt es eine einwöchige Drogenpräventionstour von München über Nürnberg, Chemnitz, Dresden, Leipzig nach Berlin, organisiert von Sag Nein zu Drogen.

Die Tour führt speziell durch jene Regionen nahe der tschechischen Grenze, in denen seit einigen Jahren ein verstärktes Problem mit der Designerdroge Crystal Meth existiert.

Endstation der Tour ist in Berlin, wo das 12-köpfige Anti-Drogen-Team am 26. Juni eintrifft. Die Abschlusskundgebung der Präventionstour findet am Freitag zwischen 10:00 bis 18:00 Uhr in der Berliner City statt. Zeitgleich ist an jenem 26. Juni in der Scientology Kirche Berlin ein Anti-Drogen-Open-House. Es steht reichlich kostenloses Informationsmaterial zur Verfügung, gezeigt werden Aufklärungsspots zu allen wichtigen Drogen und eine Dokumentation, in der Betroffene ihre Erfahrungen schildern.

Am Samstag findet in den Räumlichkeiten der Scientology Kirche Berlin eine Konferenz zum Thema Lösungen für das Drogenproblem statt. Dies ist als Austauschplattform für Aktive, Betroffene und Interessierte gedacht. Alle, die auf dem Gebiet der Drogenprävention und -aufklärung in irgendeiner Form engagiert sind, werden gebeten, ihre Aktivitäten vorzustellen, um sich gegenseitig zu informieren und Menschen, die in diesem Sektor aktiv werden möchten zu inspirieren.

Ab 14:00 Uhr ist Einlass mit Erfrischungen und für das gegenseitige Kennenlernen, offizieller Beginn der Konferenz ist um 15:00 Uhr.

Um Anmeldung wird gebeten. Der Eintritt ist frei.

Für mehr Information:

Sabine Weber
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ingo.dammann@gmx.net

Einladung zur Scientology-Sonntagsandacht

Scientology möchte dem Menschen helfen, das Bewusstsein seiner selbst als unsterbliches geistiges Wesen wiederzugewinnen, sein volles geistiges Potenzial auszuschöpfen, Gewissheit über seine spirituelle Existenz und eine Beziehung zum Höchsten Wesen zu erlangen. Gott, Unsterblichkeit oder die Allheit von Allem wird in der Scientology als Achte Dynamik bezeichnet. Alle Dienste der Kirche haben das Ziel, eine Person der Achten Dynamik – also Gott – näher zu bringen. Dazu gehören natürlich auch ihre Andachten, die Gemeindemitglieder jeden Sonntag, um 11.30 Uhr zusammenbringen, um die alte Woche gemeinsam abzuschließen und die neue frisch zu beginnen. Eine Teilnahme daran ist für kein Mitglied zwingend. Mitglieder anderer Gemeinschaften und Bekenntnisse sind willkommen. Eine Anmeldung ist grundsätzlich nicht erforderlich, aber ratsam, insbesondere bei größeren Gruppen.

Jede Sonntagsandacht beginnt mit der Lesung des Glaubensbekenntnisses der Scientology Kirche. Dieses zentrale Dokument bekräftigt die spirituellen Ziele der Kirche, wiederholt ihre soziale Mission und bietet Mitgliedern die Gelegenheit, sich daran erneut auszurichten. Dem folgt der Aufsatz über persönliche Integrität und die wöchentliche Predigt.

Danach folgt meist das Gruppen-Auditing als Teil der Scientology-Seelsorge. Gruppen-Auditing besteht normalerweise aus einer Reihe von einfachen Auditing-Anweisungen, die das Bewusstsein über bestimmte Aspekte des Lebens erhöhen, mögliche Verwicklungen der vergangenen Woche lösen und neue Kraft für die kommende Woche freisetzen können.

Und nebenbei bemerkt, macht es auch einfach Spaß.

Ist das Gruppen-Auditing abgeschlossen, folgen das Gebet zur völligen Freiheit und die Bekanntmachungen für kommende Veranstaltungen.

Lust bekommen?

Nun, Sie sind herzlich willkommen.

Für mehr Information:

Sabine Weber
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Veranstaltung am 5. Juni 2015 in Berlin: Der Weg zum Glücklichsein – 21 Tipps fürs Leben

Der Weg zum GlücklichseinEin Urgestein unter den Muslimen in Berlin ist fraglos Dr. h. c. Amir Mohammed Herzog von der Islamischen Gemeinschaft deutschsprachiger Muslime in Berlin. Seit Jahrzehnten ein leidenschaftlicher Verfechter der Religionsfreiheit fehlt er kaum auf einer Veranstaltung des interreligiösen Dialogs. „Respektieren Sie die religiösen Überzeugungen anderer“ und „Geben Sie ein gutes Beispiel“ sind zwei von 21 Regeln aus dem überkonfessionellen Verhaltenskodex „Der Weg zum Glücklichsein“.

Das gleichnamige Buch wurde erstmals 1981 von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard veröffentlicht und mittlerweile in über 100 Sprachen übersetzt und hält damit einen Rekord im Guinness-Buch.

Am 5. Juni 2015 wird zu dem Werk und seinen Regeln eine Ausstellung in der Scientology Kirche Berlin, Otto-Suhr-Allee 30-34 in Berlin gezeigt. Kostenloses Material ist vorhanden solange der Vorrat reicht und für Erfrischungen gesorgt.

Dr. h. c. Mohammed Herzog kennt den „Weg zum Glücklichsein“ seit Jahren und hat sich bereit erklärt, am gleichen Tag, um 18 Uhr einen Vortrag zum Thema „Geben Sie ein gutes Beispiel“ zu halten.

Gleichgültig wie verfahren eine Situation zu sein scheint, es gibt immer einen Weg hinaus. Dieses Büchlein kann aufzeigen, wie.

In mehr als 5000 Gefängnissen wird das Heft erfolgreich zur Rehabilitation von Straftätern eingesetzt. Millionen von Menschen weltweit haben mit seiner Hilfe einen Weg zu einem besseren Leben gefunden.

The Way to Happiness Foundation

The Way to Happiness Foundation in Glendale, Kalifornien

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Erste „Ideale Scientology Organisation“ der Schweiz in Basel eröffnet

Basel Haupteingang

In Anwesenheit zahlreicher Würdenträger feierte die erste Schweizer „Ideale Scientology-Org“ (Organisation) am Samstag ihre Eröffnung und begrüßte ein zahlreiches neugieriges Publikum.

Diese neueste Scientology Kirche liegt im Dreiländereck am Rheinknie. An der Eröffnungsfeier nahmen Scientologen und Gäste aus Kantonen der gesamten Schweiz, sowie aus Frankreich, Deutschland und Italien teil.

Um der Bedeutung der Eröffnung der Scientology Kirche in Basel gebührend Ausdruck zu verleihen, sagte Mr. David Miscavige als Oberhaupt der Scientology-Kirche und Vorstandsvorsitzender des „Religious Technology Center“, dass dieses neue Gebäude dem Ausdruck „Swiss-made“ eine „völlig neue Definition“ verleiht. Mr. Miscavige fuhr fort: „Nun gelangen wir zu einem lang ersehnten Wendepunkt in der Geschichte Europas, zu einem Augenblick, in dem ein Einweihungsband für eine neue „Ideale Org“ zertrennt wird – wodurch ein neues Zeitalter der Toleranz, der Bruderschaft, des Mitgefühls und der spirituellen Stärke eingeleitet wird; einem atemberaubenden Augenblick, den man nie vergessen wird, solange Sonnen scheinen und Planeten sich um sie drehen.“

Basels neue ideale Org befindet sich an der Burgfelderstraße, wenige hundert Meter von der französischen Grenze entfernt, im westlichen Gross-Basel. Das über 4500 Quadratmeter große Gebäude in schweizerisch-modernem Stil ist nur einige Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Es steht nun zur Durchführung von Scientology Diensten und als Ort der Begegnung in diesem Dreiländereck zur Verfügung.

Die neue Kirche dient auch der weiteren Verbreitung der Scientology-Religion, die sich auf weltweiter Ebene in großem Tempo entwickelt. Dies zeigt sich in der ständig zunehmenden Anzahl idealer Kirchen auf jedem Kontinent während der letzten zehn Jahre.

Neben Mitgliedern der Scientology Gemeinde und verschiedenen Vertretern der internationalen Kirchenleitung begrüssten auch lokale und nationale Würdenträger die neue Kirche, darunter Robert Mesey, Richter auf kantonaler und Bundesebene in der Schweiz, im Ruhestand; Ayhan Seker, Vizepräsident der Basler Muslim-Kommission; Dr. Johann Bauer von der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilian-Universität.

Robert Mesey fasste den Geist des Anlasses wohl am besten zusammen, als er sagte: „Ihr Gründer L. Ron Hubbard prophezeite einst: ,An dem Tage, an dem wir einander vollständig vertrauen können, wird Frieden auf der Erde sein.‘ Heute ist für die Menschen in Basel die Burgfelderstrasse zu einem Weg zum Glücklichsein geworden so wie es sich ihr Gründer in dem gleichnamigen Buch wünschte“.

Ayhan Sheker beschrieb die Rolle der neuen Idealen Org in der mannigfaltigen Gemeinde der Stadt wie folgt: „Basel ist eine multikulturelle Stadt. Unsere vielen religiösen Gemeinschaften üben ihren Glauben hier frei aus und arbeiten in Eintracht zusammen. Aus diesem Grunde lebe ich gerne hier, in diesem Zentrum der Toleranz. Sie halten in der Tat die Heiligkeit der religiösen Toleranz in Ehren und bringen sie durch Ihr gelebtes Beispiel auch in anderen hervor. Dadurch helfen Sie, die Flamme der Achtung der Religion in unserer Stadt am Leben zu erhalten!“

Die weitreichende Verantwortung der Idealen Org im sozialen Bereich wurde von Dr. Bauer unterstrichen: „Diese Ideale Org ist ein Bollwerk für all Ihre humanitären Sozialprogramme. Ja, mit der Eröffnung dieser Idealen Org tragen Sie eine Verantwortung, diese zu einer Bastion des Guten in Basel zu machen. Und ich habe volles Vertrauen in Sie, dass Sie das tun werden.“

Die neue Ideale Org bietet den Besuchern eine Einführung in die Dianetik und Scientology. Dies beginnt mit dem Öffentlichkeitsinformationszentrum, dessen Displays mehr als 500 Filme umfassen, die die religiösen Inhalte und die Praktiken der Scientology Religion sowie das Leben und das Vermächtnis des Gründers L. Ron Hubbard präsentieren. Es bietet auch einen Überblick über die zahlreichen von Scientology gesponserten humanitären Programme, einschliesslich einer weltweiten Initiative für die Menschenrechte, eines ebenso weitreichenden Drogenaufklärungs-, präventions- und Rehabilitationsprogramms, eines globalen Netzwerkes von Lese- und Lernzentren und des Programms der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, welches das weltweit grösste, unabhängige Katastrophenhilfeteam umfasst.

Das Zentrum ist von morgens bis abends geöffnet und Besucher sind herzlich eingeladen so oft sie wollen zurückzukommen.

Die Kapelle der Basler Kirche steht für das Gemeindeleben in der Scientology zur Verfügung – einschliesslich Sonntagsandachten, Hochzeiten und Namensgebungszeremonien – sowie Gemeindeveranstaltungen für Angehörige aller Glaubensrichtungen. Die Ideale Org umfasst ferner mehrere Seminarräume und Klassenzimmer. Zusätzlich bietet sie auf einer ganzen Etage Scientology Auditing (Seelsorge).

Die Scientology Religion wurde von L. Ron Hubbard gegründet. Die erste Scientology Kirche wurde im Jahr 1954 in Los Angeles eröffnet. Seitdem wuchs die Religion auf mehr als 11 000 Kirchen, Missionen und zugehörige Gruppen mit Millionen von Mitgliedern in 184 Ländern an.

Für weitere Informationen:

Scientology Kirche Basel, Rolf Moll
Telefon: 061 307 27 27
basel@scientology.ch

www.facebook.com/scientology.basel

Fakten über Drogen Ausstellung

Am 7. April veranstaltete die Scientology Kirche Berlin einen speziellen Tag der Offenen Tür zu dem Thema „Fakten über Drogen“

Das Informationszentrum stand an diesem Tag ganz im Zeichen der Drogenaufklärung. Interessierte konnten die Gelegenheit nutzten, um sich die Informationsdisplays anzuschauen und sich mit den verschiedenen Aufklärungsmaterialien einzudecken. Der Tag der Offenen Tür wurde schließlich mit einer speziellen Präsentation über eine der größten nichtstaatlichen Bildungsinitiativen zur Drogenaufklärung auf der ganzen Welt abgerundet.

Drogen sind das wohl destruktivste Element unserer heutigen Kultur. Gemäß dem Weltdrogenbericht des Büros für Drogen und Kriminalitätsbekämpfung der Vereinten Nationen (UNDOC) aus dem Jahr 2014 gibt es über 300 Millionen Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten, die illegale Drogen konsumieren. Die am häufigsten konsumierte Droge ist Cannabis mit 178 Millionen Menschen. Besorgniserregend bleibt dabei der zunehmende Missbrauch unter Jugendlichen.

Die Scientology Kirche und ihre Mitglieder engagieren sich seit Jahrzehnten in der Drogenaufklärung und fördern diverse Programme zu diesem Thema. Kern des Programms bilden die „Fakten über Drogen“-Informationshefte, die in 17 Sprachen übersetzt wurden und weltweit in 188 Ländern verteilt werden. Unter dem gleichnamigen Titel gibt es auch ein Handbuch für den Unterricht, dass von Pädagogen und Ausbildern verwendet wird, um über die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums zu informieren. Hinzu kommt die preisgekrönte Dokumentation: „Die Fakten über Drogen“, in der ehemalige Drogenkonsumenten über ihre ganz persönlichen Erfahrungen erzählen..

Für mehr Informationen:

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
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D-10585 Berlin
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Was tun gegen den Drogenmissbrauch?

Ausstellung

7. April 2015 zwischen 10:00 und 22:00 Uhr

Ein globales Problem erfordert globale Lösungen

Mit Hilfe der Ausstellung zum Thema „Fakten über Drogen“ am 7. April 2015, zwischen 10:00 und 22:00 Uhr, in der Scientology Kirche Berlin, Otto-Suhr-Allee 30-34, wird aufgezeigt, dass jeder Einzelne etwas gegen den um sich greifenden Drogen-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch in seiner Umgebung tun kann.

Wissen und Gewissheit sind der Schlüssel. Wer die Fakten über Drogen kennt, wird die richtigen Entscheidungen treffen. Alle Drogen, gleichgültig ob legal oder illegal, sind Gifte. Eine kleine Dosis belebt, eine höhere Dosis schläfert ein, die Überdosis tötet. Das ursprünglich durch die Droge erzeugte Hochgefühl lässt schließlich nach und immer höhere Dosen werden nach und nach zu einem Problem für die Person und ihre Umwelt.

Die Scientology Kirche und ihre Mitglieder sponsern seit Jahrzehnten Fakten über Drogen-Kampagnen. Es ist die weltweit größte nichtstaatliche Drogenaufklärungs- und Präventionsinitiative. Sie verwendet ein breites Spektrum an jugendgerechten und mit Tatsachen gefüllten Unterrichts- und Aufklärungsmaterialien, die von Millionen von Pädagogen, Drogenbeauftragten, Lehrern, Eltern und Schülern, gemeinnützigen Gruppen und Stiftungen verwendet werden, um für eine drogenfreie Welt zu werben.

Aufbauend auf jahrzehntelangen Erfahrungen in der Arzneimittel-Aufklärung und Prävention, wurde eine Aufklärungskampagne geschaffen, welche die Fakten effektiv kommuniziert und die Realität des Drogenmissbrauchs leicht verständlich darlegt.

In den letzten Jahren wurden mehr als 62 Millionen pädagogische Broschüren verteilt und im Dienst der Öffentlichkeit mehr als 260 Millionen Menschen in 123 Ländern mit den Fakten über Drogen erreicht.

Erfahren Sie mehr und besuchen Sie die Ausstellung am 7. April 2015 in Berlin.

Kostenloses Material steht auch für Sie zur Verfügung.

Für mehr Information:

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Die Jugendorganisation Youth for Human Rights geht auch 2015 auf Tour

Die Vorbereitungen der Jugendorganisation Youth for Human Rights für ihre 12. Internationale Tour für Menschenrechte haben begonnen. Sie soll im Jahr 2015 unter anderem durch die Länder Albanien, Belgien, Kasachstan, Kosovo, Mazedonien, Mexiko, Nepal, Taiwan, Großbritannien und die USA führen. Mit Hilfe der Tour soll das Motto „Menschenrechte 365“ des „Internationalen Tages der Menschenrechte 2014“ massiv unterstützt werden. Der Startzeitpunkt der Tour wird schon bald mitgeteilt.

Die 12. Welttour 2015 beinhaltet Zusammenkünfte, Workshops und Veranstaltungen für Jugendliche und Erwachsene, aus denen sich üblicherweise neue Freundschaften und Kooperationen ergeben, um Menschenrechte in den besuchten Ländern noch bekannter zu machen und weitere Menschenrechtsgruppen zu gründen.

Vermeintlich religiös motivierter Terror, wie jüngst in Paris und Kopenhagen, die unfassbare Kriminalität von Fanatikern der ISIS-Bewegung, die Parolen der anti-islamischen, nationalistischen Bewegung PEGIDA, Anschläge auf Moscheen und Synagogen, oder Konflikte wie derzeit in der Ukraine, beherrschen nicht nur die Berichterstattung der Medien, sondern schüren in uns allen die Angst einer sich ausbreitenden Welle der Gewalt, des Hasses und des gegenseitigen Misstrauens.

Während die Hardliner die Gunst der Stunde nutzen, um Menschenrechte, wie die Privatsphäre des Einzelnen und andere hart errungene Freiheitsrechte weiter zu beschneiden, setzen die Klügeren auf eine deutlich massivere Bekanntmachung und vor allem Durchsetzung der Menschenrechte, wie sie von den Vereinten Nationen und ihren 192 Mitgliedsländern verabschiedet wurden.

Im Grunde wäre die Lösung vieler Konflikte einfach: Dort wo die Gesetze eines Landes verletzt werden, müssen diese von den zuständigen Behörden durchgesetzt werden. Jeder Täter wird zur Verantwortung gezogen, unabhängig von Hautfarbe, ethnischem oder religiösem Hintergrund.

Gleichzeitig sollten Kampagnen zur Bekanntmachung und Durchsetzung der Menschenrechte bereits im Kindergarten, in Schulen, Jugendorganisationen und der Erwachsenenbildung staatlich gefördert werden. Es muss deutlich werden, dass Toleranz, gegenseitiger Respekt, Frieden, die Freiheit und Unversehrtheit des Menschen selbst langfristig nur mit Hilfe einer flächendeckenden Umsetzung der Menschenrechte gesichert und geschützt werden können.

Die ursprünglich von Scientologen initiierte Bewegung Youth for Human Rights International (YHRI) ist eine gemeinnützige Organisation, die im Jahr 2001 in Los Angeles gegründet wurde und vom Menschenrechtsbüro der Scientology Kirche International unterstützt wird. Der Zweck von YHRI besteht darin, Jugendliche über die Menschenrechte, insbesondere die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, zu informieren und sie zu inspirieren, sich aktiv für Toleranz und Frieden einzusetzen.

YHRI hat für diesen Zweck leicht verständliche Unterrichtsmaterialien kreiert, um die von den Vereinten Nationen ausgearbeitete Allgemeine Erklärung für Menschenrechte zu lehren und bekannt zu machen. Dies umfasst auch das YHRI Ausbildungshandbuch, das mehrfach ausgezeichnete Musikvideo „UNITED“ und andere Videos sowie Materialien, um die Menschenrechte im Unterricht zu vermitteln.

Mit Hilfe dieser audiovisuellen Medien, die mittlerweile in 20 Sprachen produziert wurden, sind in den vergangenen Jahren mehr als 350 Millionen Menschen auf der ganzen Welt erreicht worden. YHRI verfolgt dieses Ziel gemeinsam mit gleichgesinnten Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen auf kommunaler, nationaler und internationaler Ebene. Über 1000 Organisationen und Regierungsbehörden auf der ganzen Welt haben bereits mit Youth for Human Rights zusammengearbeitet.

Seit 2004 arrangiert YHRI jährliche Touren und internationale Menschenrechtsgipfel, zu denen Delegierte aus der ganzen Welt nach Brüssel, Genf, Los Angeles und New York kamen. Dies schloss ebenfalls Treffen bei UNICEF und den Vereinten Nationen mit ein. Ausgedehnte Medienberichterstattung in Zeitungen sowie in Funk und Fernsehen sorgen dafür dass die Menschenrechte Millionen von Menschen bekannt gemacht werden.

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Humanitäre Projekte der Scientology Kirche

 In einer im Dezember 2014 zum Abschluss des Jahres erschienen Sonderausgabe der US-Zeitschrift FREEDOM wird umfassend über die humanitären Projekte der Scientology sowie ihres weltweiten Netzwerks aufgeklärt.

„Wo auch immer sich ein Mensch hinwendet, kann er jemanden finden, der ihn braucht“, erkannte bereits einer der wohl bekanntesten Humanisten Albert Schweitzer.

Heute stehen wir alle vor großen Herausforderungen, die von Drogenmissbrauch, Kriminalität und Analphabetismus bis hin zu Menschenrechtsverletzungen reichen. Die Notwendigkeit von humanitären Programmen, die den dringenden Bedürfnissen unserer modernen Gesellschaft in einer eins zu eins Unterstützung gerecht werden, war nie größer.

Als Reaktion auf diese gesellschaftlichen Entwicklungen wuchsen auch die humanitären und sozialen Initiativen der Scientology Kirche und ihrer Mitglieder. Noch nie wurden durch die Spenden von Scientologen so viele gemeinnützigen Aktivitäten gefördert wie im Jahr 2014 und noch nie wurden so viele Menschen erreicht.

Die von der Initiative „Sag NEIN zu Drogen – Sag JA zum Leben“, in den USA bekannt unter dem Namen „Drug-Free World“, erstellten Aufklärungsbroschüren wurden bisher weltweit 64 Millionen Mal kostenlos verteilt. In Koordination mit den verantwortlichen Schuldirektoren erhielten über 2,4 Millionen Schüler an 21.387 Schulen dieses Aufklärungsmaterial. Ob bei den Olympischen Spielen in London, in Taiwan, Mexiko, während eines Rad-Marathons in Tschechien, bei der „Sag NEIN zu Drogen“-Bus-Tour letztes Jahr in den neuen Bundesländern und Berlin, oder den zahlreichen Veranstaltungen in Kopenhagen, die Reaktionen auf die Kampagne sind weltweit überwältigend positiv.

Die „Fakten über Drogen“-Broschüren wurden mittlerweile in 21 Sprachen übersetzt. Neben den Broschüren zu jeder bekannten Droge (inklusive Alkohol) gibt es Pädagogen-Kits, Dokumentationen, Poster, TV-Spots und vieles mehr. Wer sich informieren oder engagieren möchte, wird nur zu gern unterstützt.

Grundlegende Menschenrechtserziehung war noch nie so aktuell und von so weitreichender Wichtigkeit, wie heute. Die aktuellen Ereignisse in Paris und die fantastischen Solidaritätsbezeugungen weltweit mit den Opfern des Terrors und zum Schutz der Menschenrechte zeigen uns, dass wir mehr Wissen zum Thema Menschenrechte benötigen und Werkzeuge, wie man diese schützt und durchsetzt.

Die in 2001 gegründeten Menschenrechtsinitiativen „Jugend für Menschenrechte International“ und „Gemeinsam für Menschenrechte“ widmen sich exakt diesem Thema: einer jugendgerechten Bekanntmachung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und was man tun kann, um seine Rechte und die seines Nächsten zu schützen. Auch hier wird eine breite Palette von kostenlosem leicht verständlichem Informationsmaterial zur Verfügung gestellt.

„Youth for Human Rights International“ und sämtliche ihr angeschlossenen Initiativen arbeiten mit mehr als 1.000 Menschenrechtsorganisationen zusammen. Bisher haben 970.000 Schüler und Studenten in 23.000 Schulen dieses Aufklärungsmaterial genutzt, um Menschenrechte besser zu verstehen und schützen zu können.

„Der Weg zum Glücklichsein“ ist ein Heft zur grundlegenden Wertevermittlung mit dem Ziel eines harmonischen und verantwortungsbewussten Miteinanders. Mit Hilfe von Spenden wurde dieses kraftvolle Büchlein in 112 Sprachen übersetzt und mittlerweile über 113 Millionen Mal verteilt. Bisher haben sich 344.760 Polizisten und Militärangehörige daran beteiligt, dieses Heft in ihrer Region zu verteilen und seine 21 Regeln zur Verbesserung des Lebens und Sicherung des Friedens umzusetzen.

Die „Citizens Commission on Human Rights“ – in Deutschland die „Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte“ – setzt sich seit 1968 (in Deutschland seit 1972) mit Hilfe von mittlerweile 170 Initiativen für die Rechte von Psychiatriepatienten und ihrer Angehörigen ein. Insgesamt wurden 138.000 Aufklärungsmappen speziell an Menschenrechtler und Rechtsanwälte zum Schutz von Patienten verschickt.

Jede dieser Kampagnen basiert auf der Überzeugung, dass Bildung und Wissen das Sprungbrett für grundlegende Veränderungen sind. Wer wirklich informiert ist, kann als Einzelner einen Unterschied bewirken, gleichgültig welcher Religion er angehört, welcher Herkunft er ist und wo in der Welt er sich gerade befindet.

Zum Abschluss dieser Kurzzusammenfassung werfen wir einen Blick auf die Ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology Kirche, eine der weltweit größten und unabhängigen Gruppen von Einsatzkräften in Katastrophengebieten. Inspiriert von dem zentralen Motto der Scientology-Religion engagiert sich ein globales Netzwerk von 700.000 Freiwilligen in Katastrophengebieten, aber auch in der Nachbarschaft, um Menschen in Not zur Seite zu stehen. Weltweit war dieses Netzwerk von Helfern in Koordination mit den lokalen Behörden bei 272 Katastropheneinsätzen in 195 Nationen aktiv.

Das war der Rückblick. Für die Zukunft ist weit mehr geplant, um gemeinsam jene positiven Veränderungen zu bewirken, die diese Welt so dringend nötig hat.

Mehr unter Informationen finden Sie unter:
http://www.freedommag.org/issue/201412-expansion/support-network.html

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