Anti-Drogen-Tour ein voller Erfolg!

Sommertour 2015„Ich bin glücklich“ war die einfache Antwort eines Lehrers nach dem Drogenpräventionsvortrag an einer der Schulen in Deutschland, die in der vorletzten Juniwoche von dem Verein Sag NEIN zu Drogen – Sag JA zum Leben besucht worden waren.

Etwa 500 Jugendliche wurden allein bei den Vorträgen während der einwöchigen Drogenpräventionstour zwischen München und Berlin erreicht, und weitere Tausende an den täglichen Informationsständen. Täglich gab es Informationsstände, Besuche und Ansprachen vor Lehrern, Schülern und Betroffenen. Und die Reaktionen waren selbst aus Sicht der Veranstalter überwältigend positiv.

Die Lehrer beobachteten ihre Problem-Schüler oder jene, die sie für Drogen anfällig hielten, während der Vorträge sehr genau und freuten sich darüber, dass sie offensichtlich bei der Sache blieben. Die anschließenden Umfragen bestätigten das. Es gab jene, die ihre Einstellung in der Umfrage als gefestigt bestätigten und jene, die ihre Meinung zum Thema Drogen deutlich veränderten. Einige Schüler gaben sogar an, sofort mit dem „Rauchen“ aufzuhören, sehr zur Freude ihrer Lehrer.

Die erste Tour dieser Art hatte vor einem Jahr in Berlin unter dem Motto „7 Tage, 7 Städte“ stattgefunden und hatte bereits letztes Jahr unerwartet großen Zuspruch aus der Bevölkerung erhalten.

„Es kommt einem so vor, als trage man ein Glas Wasser in die Wüste“, fasst es ein Helfer des Vereins Sag Nein zu Drogen zusammen. Der Bedarf an kostenlosem Material und Aufklärung in Sachen Drogen ist riesig und schon jetzt verschickt der Verein fast 160000 Aufklärungshefte kostenlos jedes Jahr – nur auf Anfrage.

Untermauert wird dieser Eindruck durch einige Reaktionen von Passanten direkt am Informationsstand, die einfach fragten: „Darf ich Sie umarmen?“

Ursprünglich wurde der Verein Sag Nein zu Drogen von Mitgliedern der Scientology Kirche gegründet und noch heute werden fast alle kostenlos abgegebenen Materialien von Scientologen durch Spenden finanziert. Heute werden die Tätigkeiten des Vereins längst von Mitgliedern unterschiedlichster Bekenntnisse unterstützt, insbesondere auch auf dieser Tour. Jeder, der über Drogen aufklären möchte ist willkommen.

Seit der Abschlusskonferenz des Vereins Sag Nein zu Drogen in Berlin denkt man bereits über die nächste Tour im Juni 2016 nach.

Jeder, der interessiert ist mitzumachen, darf sich ab sofort bei www.sag-nein-zu-drogen.de melden.

 

Für mehr Informationen:

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
Otto-Suhr-Allee 30–34
D-10585 Berlin
Tel: 030 364076270
www.scientology-berlin.org
www.facebook.com/scientology.berlin
www.facebook.com/SagNEINzuDrogen

Sag Nein zu Drogen lädt ein

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Drogenmissbrauch am 26. Juni 2015 werden unter Federführung des Vereins Sag NEIN zu Drogen – Sag JA zum Leben eine ganze Reihe von Aktivitäten organisiert.

Zwischen dem 20. und 27. Juni 2015 gibt es eine einwöchige Drogenpräventionstour von München über Nürnberg, Chemnitz, Dresden, Leipzig nach Berlin, organisiert von Sag Nein zu Drogen.

Die Tour führt speziell durch jene Regionen nahe der tschechischen Grenze, in denen seit einigen Jahren ein verstärktes Problem mit der Designerdroge Crystal Meth existiert.

Endstation der Tour ist in Berlin, wo das 12-köpfige Anti-Drogen-Team am 26. Juni eintrifft. Die Abschlusskundgebung der Präventionstour findet am Freitag zwischen 10:00 bis 18:00 Uhr in der Berliner City statt. Zeitgleich ist an jenem 26. Juni in der Scientology Kirche Berlin ein Anti-Drogen-Open-House. Es steht reichlich kostenloses Informationsmaterial zur Verfügung, gezeigt werden Aufklärungsspots zu allen wichtigen Drogen und eine Dokumentation, in der Betroffene ihre Erfahrungen schildern.

Am Samstag findet in den Räumlichkeiten der Scientology Kirche Berlin eine Konferenz zum Thema Lösungen für das Drogenproblem statt. Dies ist als Austauschplattform für Aktive, Betroffene und Interessierte gedacht. Alle, die auf dem Gebiet der Drogenprävention und -aufklärung in irgendeiner Form engagiert sind, werden gebeten, ihre Aktivitäten vorzustellen, um sich gegenseitig zu informieren und Menschen, die in diesem Sektor aktiv werden möchten zu inspirieren.

Ab 14:00 Uhr ist Einlass mit Erfrischungen und für das gegenseitige Kennenlernen, offizieller Beginn der Konferenz ist um 15:00 Uhr.

Um Anmeldung wird gebeten. Der Eintritt ist frei.

Für mehr Information:

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
Otto-Suhr-Allee 30–34
D-10585 Berlin
Tel: 030 364076270
www.scientology-berlin.org
www.facebook.com/scientology.berlin

ingo.dammann@gmx.net

Fakten über Drogen Ausstellung

Am 7. April veranstaltete die Scientology Kirche Berlin einen speziellen Tag der Offenen Tür zu dem Thema „Fakten über Drogen“

Das Informationszentrum stand an diesem Tag ganz im Zeichen der Drogenaufklärung. Interessierte konnten die Gelegenheit nutzten, um sich die Informationsdisplays anzuschauen und sich mit den verschiedenen Aufklärungsmaterialien einzudecken. Der Tag der Offenen Tür wurde schließlich mit einer speziellen Präsentation über eine der größten nichtstaatlichen Bildungsinitiativen zur Drogenaufklärung auf der ganzen Welt abgerundet.

Drogen sind das wohl destruktivste Element unserer heutigen Kultur. Gemäß dem Weltdrogenbericht des Büros für Drogen und Kriminalitätsbekämpfung der Vereinten Nationen (UNDOC) aus dem Jahr 2014 gibt es über 300 Millionen Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten, die illegale Drogen konsumieren. Die am häufigsten konsumierte Droge ist Cannabis mit 178 Millionen Menschen. Besorgniserregend bleibt dabei der zunehmende Missbrauch unter Jugendlichen.

Die Scientology Kirche und ihre Mitglieder engagieren sich seit Jahrzehnten in der Drogenaufklärung und fördern diverse Programme zu diesem Thema. Kern des Programms bilden die „Fakten über Drogen“-Informationshefte, die in 17 Sprachen übersetzt wurden und weltweit in 188 Ländern verteilt werden. Unter dem gleichnamigen Titel gibt es auch ein Handbuch für den Unterricht, dass von Pädagogen und Ausbildern verwendet wird, um über die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums zu informieren. Hinzu kommt die preisgekrönte Dokumentation: „Die Fakten über Drogen“, in der ehemalige Drogenkonsumenten über ihre ganz persönlichen Erfahrungen erzählen..

Für mehr Informationen:

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
Otto-Suhr-Allee 30–34
D-10585 Berlin
Tel: 030 364076270
www.scientology-berlin.org
www.facebook.com/scientology.berlin

Was tun gegen den Drogenmissbrauch?

Ausstellung

7. April 2015 zwischen 10:00 und 22:00 Uhr

Ein globales Problem erfordert globale Lösungen

Mit Hilfe der Ausstellung zum Thema „Fakten über Drogen“ am 7. April 2015, zwischen 10:00 und 22:00 Uhr, in der Scientology Kirche Berlin, Otto-Suhr-Allee 30-34, wird aufgezeigt, dass jeder Einzelne etwas gegen den um sich greifenden Drogen-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch in seiner Umgebung tun kann.

Wissen und Gewissheit sind der Schlüssel. Wer die Fakten über Drogen kennt, wird die richtigen Entscheidungen treffen. Alle Drogen, gleichgültig ob legal oder illegal, sind Gifte. Eine kleine Dosis belebt, eine höhere Dosis schläfert ein, die Überdosis tötet. Das ursprünglich durch die Droge erzeugte Hochgefühl lässt schließlich nach und immer höhere Dosen werden nach und nach zu einem Problem für die Person und ihre Umwelt.

Die Scientology Kirche und ihre Mitglieder sponsern seit Jahrzehnten Fakten über Drogen-Kampagnen. Es ist die weltweit größte nichtstaatliche Drogenaufklärungs- und Präventionsinitiative. Sie verwendet ein breites Spektrum an jugendgerechten und mit Tatsachen gefüllten Unterrichts- und Aufklärungsmaterialien, die von Millionen von Pädagogen, Drogenbeauftragten, Lehrern, Eltern und Schülern, gemeinnützigen Gruppen und Stiftungen verwendet werden, um für eine drogenfreie Welt zu werben.

Aufbauend auf jahrzehntelangen Erfahrungen in der Arzneimittel-Aufklärung und Prävention, wurde eine Aufklärungskampagne geschaffen, welche die Fakten effektiv kommuniziert und die Realität des Drogenmissbrauchs leicht verständlich darlegt.

In den letzten Jahren wurden mehr als 62 Millionen pädagogische Broschüren verteilt und im Dienst der Öffentlichkeit mehr als 260 Millionen Menschen in 123 Ländern mit den Fakten über Drogen erreicht.

Erfahren Sie mehr und besuchen Sie die Ausstellung am 7. April 2015 in Berlin.

Kostenloses Material steht auch für Sie zur Verfügung.

Für mehr Information:

Sabine Weber
Scientology Kirche Berlin e. V.
Otto-Suhr-Allee 30-34
D-10585 Berlin
Tel. 030 364076270

www.scientology-berlin.org
www.facebook.com/scientology.berlin

Sag NEIN zu Drogen: 100.000 Booklets in 1 Woche

Unter dem Motto „100.000 Booklets – 1 Woche“ plant die Sag NEIN zu Drogen-Initiative Berlin innerhalb von nur einer Woche 100.000 Broschüren mit dem Titel „Fakten über Drogen“ in der Bundeshauptstadt zu verteilen. Noch nie zuvor hat es eine solche Verteilaktion in Berlin oder irgendeiner anderen großen Stadt in Deutschland gegeben.

Die Aktionswoche findet zwischen dem 14. und 21. November 2014 statt.

Das Ziel ist einfach. Es werden 100 Mitstreiter gewonnen, die für die Verteilung von jeweils 1000 Aufklärungsbroschüren die Verantwortung übernehmen möchten. Jeder kann mitmachen, der aufrichtig an Drogenprävention interessiert ist. Diese Hefte können in Briefkästen, direkt in die Hände der Menschen oder in Geschäfte gebracht werden. Schon seit Jahren unterstützen Hunderte von Berliner Geschäftsinhabern diese Kampagne, insbesondere in jenen Stadtteilen, die vom Drogenproblem besonders betroffen sind. Erhöhte Kriminalität, herumlungernde Dealer, Gefahr für Kinder durch achtlos weggeworfenes Drogenbesteck sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Fast jede Familie ist heute mit einem oder mehreren drogen-, medikamenten- oder alkoholabhängigen Freunden oder Familienangehörigen konfrontiert.

Entgegen der Auffassung einiger sogenannter „Experten“ im Bereich Drogenhilfe wirkt Aufklärung nicht konsumfördernd, wenn sie sachlich aufbereitet ist. Sie ist im Vorfeld deutlich effektiver als die Rehabilitation am Ende einer Suchtkarriere. Die Stärkung der Kompetenz von Kindern und Jugendlichen ist grundsätzlich ein guter Weg, aber die Kids müssen zusätzlich auch sachlich darüber aufgeklärt werden, was Drogen sind und wie sie wirken.

Jeder ist eingeladen mitzuhelfen.

Insbesondere Pädagogen, Sozialarbeiter und Polizeibeamte aus dem Sektor Drogenprävention sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen oder – falls gewünscht – die Aufklärungsbroschüren kostenlos für den Eigenbedarf abzuholen.

Die Herstellung der 100.000 Hefte wurde durch Spenden von Mitgliedern der Scientology Kirche finanziert. Gleichgültig, wer sich der Kampagne anschließen möchte, ist herzlich willkommen. Die Broschüren stehen in der Scientology Kirche Berlin ab dem 14.11., 10 Uhr, abholbereit zur Verfügung.

Wer Interesse hat, sich direkt an der Verteilaktion zu beteiligen, kann sich jederzeit an den lokalen Sag-NEIN-zu-Drogen-Beauftragten unter 0176-66 88 85 66 oder per E-Mail snzd-berlin@gmx.de wenden.