Finden Sie Ihre eigenen Antworten

Eines der grundlegendsten Prinzipien in Scientology ist:
„Für Sie ist das wahr, was Sie selbst beobachtet haben …“. Das schrieb L. Ron Hubbard in seiner Abhandlung zum Thema Persönliche Integrität. Ein Aufsatz von so elementarer Bedeutung innerhalb der Scientology-Religion, dass er fester Bestandteil einer jeden Sonntagsandacht in weltweit jeder Scientology Kirche ist.
In Scientology soll man nichts einfach glauben. Es ist ein Weg, um EIGENE Antworten und Wahrheiten zu finden.

Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen Offenbarungs- und Erlösungsreligionen, oder auch Erleuchtungsreligionen. Die bekanntesten Offenbarungsreligionen sind das Judentum, das Christentum und der Islam. Scientology ist eine Erlösungsreligion in der Tradition des frühen Buddhismus. So bestätigen es vergleichendes Religionswissenschaftler aus allen Teilen der Welt, wie unter anderem der emeritierte Prof. Dr. phil. Bryan Wilson der University of Oxford, England (http://german.bonafidescientology.org/append/02/index.htm).

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Mit einem Augenzwinkern über den alten und modernen „Sektenwahn“

Einleitung:

Dass der Begriff „Sekte“ ursprünglich nichts weiter beschrieb, als eine neue religiöse Gruppierung, die sich von einer älteren und (meist) größeren Glaubensgemeinschaft abgespalten hat, wissen heutzutage die wenigsten. Dennoch ist zur selben Zeit der Begriff durch das Internet und die Medien so präsent, wie nie zuvor. Und sorgt dabei für jede Menge Diskussionen

Da auch wir davon betroffen sind, dachten wir uns, das Thema einmal unter einem etwas kritischeren Gesichtspunkt zu behandeln. Deshalb luden wir den Soziologen und Autor Dr. Gerald Willms zu uns in die Kirche ein.

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Menschenrechte: Luxus oder Notwendigkeit?

In einer Welt, in der die Furcht vor Terrorismus, Krieg und einem „Kampf der Kulturen“ erneut allgegenwärtig ist, ist es mehr denn je wichtig, sich für die weltweite Anerkennung der Menschenrechte einzusetzen.
Was aber versteht man unter Menschenrechten?
In der Schlussakte der berühmten Helsinki-Konferenz aus dem Jahre 1975 formulierten West und Ost als politisches Ziel für ein gemeinsames Europa „die Verwirklichung der Menschenrechte“, die sich „aus der dem Menschen innewohnenden Würde ergeben und für seine freie und volle Entfaltung wesentlich sind“. Sie seien, heißt es weiter, ein „wesentlicher Faktor für den Frieden“.
Die Menschenrechtsidee geht von der Überzeugung aus, dass jeder Mensch einzig aufgrund seiner Existenz bestimmte unveräußerliche Rechte besitzt. Sie sind ihrem Wesen nach absolut und zu allen Zeiten und überall auf der Erde als dieselben uneingeschränkten Rechte wirksam. Hierzu zählen zum Beispiel das Recht auf Leben, das Recht auf Freiheit, auf Gleichbehandlung vor dem Gesetz und das Recht auf Gewissens- und Religionsfreiheit.
Menschenrechte sind gleichsam angeboren und somit „überstaatliche“ Grundrechte, die von einem Staat nicht „gewährt“ werden können noch eine besondere Zugabe im demokratischen Rechtsstaat darstellen, wie manch einer glaubt. Sie können von staatlicher Seite nur bekräftigt und in der Folge geschützt werden. Menschenrechte sind auch dann wirksam oder gültig, wenn sie staatlicherseits nicht anerkannt oder mit Gesetzen willkürlich eingeschränkt werden. Deshalb können sie zwar verletzt und unterdrückt, aber ihrer Natur nach niemals effektiv verboten oder in ihrer Existenz aufgehoben werden. Menschenrechte sind einfach da, auch wenn das jemandem nicht gefällt. Alle Unrechtssysteme und Diktaturen dieser Welt scheitern früher oder später an diesem Umstand.

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